top of page

Mental Fitness oder bewegtes Kognitionstraining – Bedeutung und Effekte




Kennst Du das, Du sitzt am Schreibtisch und hast das Gefühl, nichts mehr auf die Kette zu bekommen? Die Konzentration fehlt, Du bist drauf und dran Dir wieder einen Kaffee zu ziehen und fühlst Dich überfordert?


Wusstest Du, dass Du das eigene Wohlbefinden und die eigene physische und psychische Leistungsfähigkeit mit gezielten und spassbringenden Koordinationsübungen fördern kannst? Der Schlüssel steckt in einer Mischung aus Wahrnehmung, Gehirntraining und Bewegung. Das führt dazu, dass neue Vernetzungen im Gehirn geschaffen werden und die Aufnahmefähigkeit steigt wieder.


Genauer gesagt beinhaltet das Training zum einem eine flexible Körperbeherrschung, mit dem Ziel in einen Bewegungsfluss ohne Stocken zu kommen. Das visuelle System wird durch Folgebewegungen und Fokussierung angesprochen. Dazu kommt kommt noch ein kognitives Training, bei dem das Arbeitsgedächtnis, die Auffassungsgabe und der Wissensspeicher herausgefordert wird.


Daraus resultiert eine Verbesserung der Konzentration, schnelleres Fokussieren, Lösungsorientiertes- und kreatives Denken. Kurzum, die mentale Fitness verbessert sich. In Bezug auf Deine Arbeit kann Dir ein mentales Fitnesstraining dabei helfen, Zusammenhänge schneller erkennen, Arbeiten schneller wechseln und Informationen besser merken zu können. Auch in wissenschaftlichen Studien konnte gezeigt werden, dass bewegtes Kognitionstraining bzw. mental Fitness zu neuronalen Veränderung führt, die für kognitive Aufgaben relevant sind.


Um Überforderungen zu vermeiden, sollte das Training allerdings nicht länger als eine Stunde ausgeführt werden. Schon eine kurze Trainingseinheit von 5 -10 Minuten kann einen positiven Effekt auf die Leistungsfähigkeit haben. Probiere es gerne mal aus:



Du möchtest ein mental Fitnesstraining für Deine Abteilung? Dann kontaktiere uns gerne unter:




225 Ansichten0 Kommentare

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen
bottom of page