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Abnehmfreundliches Ambiente im Home Office

Das Automatisierte Verhalten wird durch unser Umfeld geprägt. Unser Umfeld kann uns daher dabei helfen ein gesünderes Körpergewicht zu erlangen, wenn wir uns unser Verhalten bewusstmachen, es kritisch hinterfragen und es entsprechend anpassen. Die meisten von uns verbringen momentan einen grossen Teil zu Hause im Home Office, demensprechend kommt den eigenen vier Wänden eine grosse Bedeutung zu.

Gewohnheiten treiben uns dazu, Dinge unbewusst zu tun. Zum Beispiel Essen. Naschen Menschen auf dem Sofa weil sie Hunger haben? Nein, sondern weil sie es schon immer getan haben. Zum Glück kann Routine der Figur auch zuträglich sein. Denn wer es nicht gewohnt ist, ausserhalb des Esszimmers zu essen, der denkt auch nicht daran.


Heimische Tabu Zonen in Sachen Essen

Im Interesse der schlanken Linie sollten Lebensmittel dort nichts verloren haben, wo keine regelmässigen Mahlzeiten eingenommen werden. Das Sperrgebiet für Lebensmittel umfasst Wohn-, Bade- und Schlafzimmer also genau so wie den Hobbykeller, den Schreibtisch und den Arbeitsplatz. Eine Sondergenehmigung erhält nur die Wasserflasche. Die darf überall hin. Denn Wasser trinken gehört definitiv zu den guten Gewohnheiten.


Die inneren Werte unserer Küche

Die Küche ist unsere Zubereitungsstätte und auch der Ort wo wir unsere Vorräte aufbewahren. Hier lagern auch schnell verfügbare Snacks und leider nicht nur im Kühlschrank. Langeweile und Gelüste treiben uns dazu, den Kühlschrank zu öffnen und nach dem erst besten zu greifen. In der Küche kann daher Ordnung helfen, das Gewicht im Lot zu halten. Der Vorratsschrank sollte logisch und übersichtlich aufgebaut sein. Wer den Kühlschrank gedankenlos öffnet wird unweigerlich zu dem greifen, was ihm vor der Nase liegt. Lagern Sie Kalorienreiches auf hohem oder niedrigem Niveau, schlankes Essen sollte in nächster Sicht und Greifweite liegen. Früchte, Gemüse, Hüttenkäse, Quark dürfen dort ohne Bedenken lagern. Der Kühlschrank sollte mindestens zu einem Drittel damit gefüllt sein. Schicken Sie ebenfalls Dickmacher aus dem Tiefkühler wie panierte Produkte, Chäschüechli und grosse Glacekübel in die Wüste.


Das Wohnzimmer fällt schnell ins Gewicht

Kalorien im Wohnzimmer sind tabu, dieses Zimmer ist nicht für die Aufnahme von Nahrung gedacht, deshalb setzten Snacks und Co. auch an. Denn das Essen wird zur Nebenbeschäftigung. Weil das TV-Programm ablenkt isst man unbewusst und oft schlecht sättigende Kalorienbomben. Das einzige was sich noch bewegt ist der Finger auf der Fernbedienung Also weg mit der Chipstüte.


Sattsehen am Esstisch

Stattdessen sollte in der Wohnküche, dem Esszimmer oder dem Wohn-Ess-Zimmer ein gemütlicher Esstisch stehen an dem die Mahlzeit in geselliger Runde genossen wird. Hier isst das Auge mit. Servieren Sie das Essen auf kleinen oder mittleren Tellern. Denn für unser Gehirn gilt, ein voller Teller ist ein voller Teller – unabhängig von seiner Grösse. Stellen sie keine vollen Kochtöpfe auf den Tisch, zu verführerisch leicht fällt das Nachschöpfen und Überessen. Das Essen bleibt in der Küche und die Teller werden nur mittelgross gefüllt. Gemüse, Suppen und Salate dürfen ruhig bleiben, die geniessen VIP Satus.


Mehr Tipps gefällig? Meldet Euch gerne direkt bei mir.


Eure Sarah



 

Weight loss friendly ambience in the home office


Automated behavior is shaped by our environment. Our environment can therefore help us achieve a healthier body weight if we become aware of our behavior, critically question it and adjust it accordingly. Most of us currently spend a large part of our time at home in the home office, so our own four walls are of great importance.

Habits drive us to do things unconsciously. Take food, for example. Do people snack on the sofa because they are hungry? No, but because they have always done so. Fortunately, routine can also be beneficial to the figure. Because if you're not used to eating outside the dining room, you don't think about it either.


Home taboo zones when it comes to food

In the interest of the slim line, food should have no place where regular meals are not taken. The off-limits area for food thus includes living rooms, bathrooms and bedrooms as well as the hobby cellar, the desk and the workplace. Only the water bottle receives a special permit. It can go everywhere. Because drinking water is definitely a good habit.


The inner values of our kitchen

The kitchen is our preparation area and also the place where we store our supplies. It's also where we store quickly available snacks and, unfortunately, not just in the fridge. Boredom and cravings drive us to open the fridge and grab the first best thing. In the kitchen, therefore, order can help keep the weight in balance. The pantry should be organized logically and clearly. If you open the fridge thoughtlessly, you will inevitably reach for what is in front of your nose. Store high calorie food in the top or bottom tray. Low calorie and lean food should be in close sight and reach. Fruits, vegetables, quark or cottage cheese may be stored there without hesitation. The fridge should be at least one-third full of them. Send likewise fatteners from the freezer such as breaded products, pommes and large ice cream buckets into the desert.


The living room quickly becomes a fattening place

Calories in the living room are taboo, this room is not intended for the intake of food, so snacks and co. also put on. Because eating becomes a sideline. Because the TV program distracts one eats unconsciously and often badly satiating calorie bombs. The only thing that is still moving is the finger on the remote control, so away with the chips bag.


Satisfy yourself at the dining table

Instead, there should be a comfortable dining table in the kitchen, dining room or living-dining room where the meal can be enjoyed in a convivial atmosphere. This is where the eye eats. Serve the food on small or medium plates. Because for our brain, a full plate is a full plate - regardless of its size. Don't put full cooking pots on the table; it's too tempting to scoop up and overeat. The food stays in the kitchen and the plates are only filled to medium size. Vegetables, soups and salads can stay, they enjoy VIP status.


For more tips you can get in contact with me directly.


Your Sarah




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